DXN Austria und Germany

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2014. október 6., hétfő

Eine wundersame Vitalpflanze

In China wird Ganoderma seit Jahrtausenden als ein "Vitalpilz" von exzellenter Qualität angesehen. Die Eigenschaften von Ganoderma: Holzzersetzer, hat einen bitteren Geschmack und wird als Speisepilz nur in ganz jungem Alter verwendet. Geschichte: Wird seit 4.000 Jahren in der TCM verwendet. Vorkommen: Ostasien, Europa, Nordamerika; wächst in Auen- und Eichenwäldern.
Der wild wachsende Ganoderma kommt äußerst selten vor und es ist sehr schwer, diesen Pilz zu ernten. Selbst wenn er zufällig gefunden wird, ist die Wirkung des Pilzes fast ausnahmslos schwach, da der Pilz meistens veraltet ist. Er kann mitunter mit einer harten Haut bedeckt und giftig sein.



Da die Ernte unregelmäßig stattfindet, können keinerlei wirksame Qualitätskontrollen erfolgen.
Im Jahre 1970 hat Mr. Yukio Naoi, ein technischer Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Forschungsinstitutes für Lebensmittel der Universität Kyoto ein Anbausystem für Ganoderma erfolgreich angewendet: Die "Sporentrennung beim Anbau für Ganoderma". In Asien wurde dieses System im Jahre 1975 eingeführt. Da das Klima und der Erdboden in dieser Region außerordentlich günstig sind, kommt dieses System heute häufig zur Anwendung.


Die vitale Wirkung von Ganoderma:
Mehr als Tausend Jahre blieb Ganoderma in einem mystischen Nebel verhüllt. Nach alten Legenden sollte Ganoderma Jugend und Vitalität bewahren. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler, z.B. in Japan, mit Hilfe von Universitäten und pharmazeutischen Unternehmen und deren präzisen Experimenten sowie Forschungsergebnissen herausgefunden, was das Geheimnis dieses Vitalpilzes ist.



Einige der entdeckten und wichtigsten Bestandteile von Ganoderma:
Organisches Germanium (Mycelium enthält vier mal mehr organisches Germanium als Fruchtkörper und Sporen): Im Volksmund sind einige Pflanzen, wie z.B. die Ginsengwurzel, Knoblauch, Aloe Vera oder Schwarzwurzel als vitalisierende Pflanzen bekannt, da sie auch organisches Germanium enthalten.
Laut Forschungsergebnisse von Dr. Kazuhiko Asai enthält Ganoderma ein organisches Germanium-Anteil zu 800-2000 Millionstel. Das ist vier- bis sechsmal höher, als der z.B. bei der Ginsengwurzel (Panax ginseng) nachgewiesene Anteil.
Polysaccharide
Adenosin
Steroide
Bittergeschmack: Der Bittergeschmack entsteht vermutlich durch die Verbindung von organisches Germanium und den Polysacchariden. Einzelne Pflanzen können das eine oder das andere beinhalten, aber Ganoderma erzielt eine stärkere Wirkung.

Zusammenfassung:
Der Ganoderma (in China Lingzhi und in Japan Reishi genannt) gehört zu den wenigen Pilzen, die zu den Vitalpilzen gehören.
"Legendenhaft werden dem Ganoderma mystische Wirkungen zur Erhaltung jugendlicher Vitalität nachgesagt."

Immer mehr Menschen schätzen die positive Wirkung dieses Pilzes und genießen die Vielfalt der angeboten natürlichen Ganoderma-Produkte.

2014. október 5., vasárnap

Sie stärken unser Immunsystem

Zurückzuführen ist das auf den Gehalt an natürlichen Polysachariden und andere wertvolle Stoffe welche nachweislich die körpereigene Produktion verschiedener Immunantwortzellen anregen. Pilze bekämpfen somit die Ursache einer Erkrankung, nicht die Symptome.
In China und Japan, aber seit kurzem auch in den USA werden Heilpilze als Medikament in der begleitenden Krebstherapie mit großem Erfolg intensiv eingesetzt!
Pilzen haben sowohl antibakterielle, antivirale, antifungale, als auch eben antitumorale Wirkeigenschaften. Durch eine Regulation des Immunsystem können im Körper verstärkt Substanzen gebildet werden, die gegen bereits vorhandene Krebszellen aktiv werden und eine Ausbreitung sowie Entstehung neuer Krebsherde verhindern. Freie Radikale können „gefangen“, das Hormonsystem reguliert, der Körper entwässert und die Bildung bösartiger Geschwülste gehemmt werden.

Die Wirkung der Pilze auf das Immunsystem wird durch den Gehalt an Beta-Glukanen maßgeblich beeinflusst. Beta-Glukane sind langkettige Polysaccharide, die in unterschiedlicher Konzentration in allen Pilzen enthalten sind.
Sie liegen abhängig von der Pilzsorte in verschiedenen chemischen Strukturen vor, wobei die komplexeren Beta-Glukane eine breitere Wirkung auf das Immunsystem haben. Da Beta-Glukane in ihrem Aufbau bestimmten Molekülen in der Zellmembran von Bakterien ähneln, bewirken sie eine Art ‚Training’ des Immunsystems.
Außerdem setzt die Wirkung der Beta-Glukane an verschiedenen Stellen des Abwehrsystems an: Sowohl die zelluläre, als auch die humorale Abwehr werden durch sie beeinflusst.

Des Weiteren enthalten Pilze Triterpene (zyklischer Kohlenwasserstoff). Dazu zählen z. B. Steroide wie Gallensäure, Steroidhormone, Glykoside oder Vitamin D – dies ist vermutlich der Grund für die dem Kortison und Aldosteron ähnliche Wirkung einiger Pilze. Triterpene verhindern die Vermehrung von Viren und reduzieren die Ausschüttung von Histamin. Sie sorgen weiterhin für eine Senkung des Blutdrucks durch die Hemmung von ACE und reduzieren den Cholesterinspiegel.
Das in Pilzen enthaltene Adenosin wirkt beruhigend, entspannend auf die Muskulatur und hat eine dem Neurotransmitter Azetylcholin entgegen gesetzte Wirkung.

Ergänzend lassen vor allem Erfahrungen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) den Schluss zu, dass der ganze Pilz eine komplexere Wirkung entfaltet als der einzelne Inhaltsstoff - Pilze wirken als Adaptogen.