In
China wird Ganoderma seit Jahrtausenden als ein "Vitalpilz" von
exzellenter Qualität angesehen. Die Eigenschaften von Ganoderma: Holzzersetzer,
hat einen bitteren Geschmack und wird als Speisepilz nur in ganz jungem Alter
verwendet. Geschichte: Wird seit 4.000 Jahren in der TCM verwendet. Vorkommen:
Ostasien, Europa, Nordamerika; wächst in Auen- und Eichenwäldern.
Der
wild wachsende Ganoderma kommt äußerst selten vor und es ist sehr schwer,
diesen Pilz zu ernten. Selbst wenn er zufällig gefunden wird, ist die Wirkung
des Pilzes fast ausnahmslos schwach, da der Pilz meistens veraltet ist. Er kann
mitunter mit einer harten Haut bedeckt und giftig sein.
Da die Ernte
unregelmäßig stattfindet, können keinerlei wirksame Qualitätskontrollen
erfolgen.
Im
Jahre 1970 hat Mr. Yukio Naoi, ein technischer Mitarbeiter des
Wissenschaftlichen Forschungsinstitutes für Lebensmittel der Universität Kyoto
ein Anbausystem für Ganoderma erfolgreich angewendet: Die "Sporentrennung
beim Anbau für Ganoderma". In Asien wurde dieses System im Jahre 1975
eingeführt. Da das Klima und der Erdboden in dieser Region außerordentlich günstig
sind, kommt dieses System heute häufig zur Anwendung.
Die
vitale Wirkung von Ganoderma:
Mehr
als Tausend Jahre blieb Ganoderma in einem mystischen Nebel verhüllt. Nach
alten Legenden sollte Ganoderma Jugend und Vitalität bewahren. In den letzten
Jahren haben Wissenschaftler, z.B. in Japan, mit Hilfe von Universitäten und
pharmazeutischen Unternehmen und deren präzisen Experimenten sowie
Forschungsergebnissen herausgefunden, was das Geheimnis dieses Vitalpilzes ist.
Einige
der entdeckten und wichtigsten Bestandteile von Ganoderma:
Organisches Germanium (Mycelium enthält vier mal mehr
organisches Germanium als Fruchtkörper und Sporen): Im Volksmund sind einige
Pflanzen, wie z.B. die Ginsengwurzel, Knoblauch, Aloe Vera oder Schwarzwurzel
als vitalisierende Pflanzen bekannt, da sie auch organisches Germanium
enthalten.
Laut
Forschungsergebnisse von Dr. Kazuhiko Asai enthält Ganoderma ein organisches Germanium-Anteil zu 800-2000 Millionstel. Das ist vier- bis
sechsmal höher, als der z.B. bei der Ginsengwurzel (Panax ginseng)
nachgewiesene Anteil.
Polysaccharide
Adenosin
Steroide
Bittergeschmack: Der Bittergeschmack entsteht
vermutlich durch die Verbindung von organisches Germanium und den
Polysacchariden. Einzelne Pflanzen können das eine oder das andere beinhalten,
aber Ganoderma erzielt eine stärkere Wirkung.
Zusammenfassung:
Der
Ganoderma (in China Lingzhi und in Japan Reishi genannt) gehört zu den wenigen
Pilzen, die zu den Vitalpilzen gehören.
"Legendenhaft
werden dem Ganoderma mystische Wirkungen zur Erhaltung jugendlicher Vitalität
nachgesagt."
Immer
mehr Menschen schätzen die positive Wirkung dieses Pilzes und genießen die
Vielfalt der angeboten natürlichen Ganoderma-Produkte.
0 megjegyzés:
Megjegyzés küldése